Seelze - Harenberg

  • Veröffentlicht am: 17. Juni 2009 - 8:08

Busanbindung

Umwelt, Bildung, Energie, Sicherheit, Verkehr - sollen auch für harenberger Bürger gelten.

Darum kämpfe ich weiter!

Harenberger sollen auch künftig - wenn schon nicht in der eigenen Stadt, dann doch wenigstens in einem Kreiskrankenhaus behandelt werden können.

Harenberger Kinder sollen - wenn schon nicht in der eigenen Stadt oder in der Landeshauptstadt so doch wenigstens in der Nachbarstadt in eine GS gehen können.

Harenberger sollen einen Ausweis, eine Autozulassung, ein Aufgebot, eine katholische Kirche in ihrer Stadt erreichen können und das nicht nur zu Fuß oder mit dem Auto.

Harenberger sollen einkaufen können und das nicht nur in der Landeshauptstadt sondern auch in ihrer Stadt.

Harenberg ist ein intaktes Dorf mit einer großen Dorfgemeinschaft - siehe Sportverein, Kirche etc. - aber es ist auch eine Insel. Nur einen Weg mit Öffies gibt es künftig und der führt in die Landeshauptstadt und dort werden Harenberger auch nicht gerade mit offenen Armen empfangen - jedenfalls nicht, wenn es Schüler sind. Die eigene Stadt jedenfalls können Harenberger nur zu Fuß oder mit dem Auto erreichen. Den Nachbarort Gehrden nur noch, wenn sie früh aufstehen, sich dann dort den ganzen Vormittag tummeln und dann zu den Schülern in den Bus steigen, die diesen gerade zufällig erreichen, weil zufällig zur Busfahrzeit ihre Schule zu Ende ist.

Das ist weder sozial, noch ökologisch, noch ökonomisch, noch menschlich, noch sinnvoll oder bürgernah!

Darum kämpfe ich als Ortsratsmitglied in Harenberg weiter für alle diese Ziele und werde auch die grüne Fraktion in Seelze an meiner Seite haben.