Seelze-Süd

  • Veröffentlicht am: 15. Februar 2008 - 8:11

Nun wird auf die Kostenbremse getreten - endlich!

Seelze-Süd: Politik tritt auf die Kostenbremse

Sperrvermerk im Wirtschaftsplan - Bessere Information gefordert

Besonders die Diskussion über den Werbeetat erregte die Gemüter. Stadt und Entwicklungsträger wollen im laufenden Jahr 175 000 Euro an Sachkosten aufwenden, um die Grundstücke in Seelze-Süd zu vermarkten. Die Politiker bezeichneten den Ansatz als zu hoch. "Das ist sehr viel Geld pro Quadratmeter", sagte beispielsweise Ralf Marter (Grüne) mit Blick auf die 15 000 Quadratmeter Wohnbaufläche, die 2008 an den Mann gebracht werden sollen.

Das ist nur ein Ausschnitt-Zitat aus der Leinezeitung vom heutigen Tag. Und damit ist es nur ein Beispiel. Mehrere Positionen des Wirtschaftsplanes wurden auch auf Betreiben der Grünen mit einem Sperrvermerk versehen. Die Ausgaben sind in mehreren Positionen nicht durchschaubar.